Heute musste ich mich ein wenig schneller aus dem Bett bequemen, da ich vor 10 auschecken musste. Das tat ich dann auch, blieb jedoch noch ein wenig im Backpacker. Eigentlich hatte ich vor, noch einen kleinen Spaziergang zu machen, aber ich kam dann ins Gespräch mit zwei anderen deutschen Mädels (wo kommen die plötzlich alle her, ernsthaft?). Deswegen blieb ich … Weiterlesen...

Der heutige Tag ist schnell beschrieben. Ich konnte mich wieder lange nicht aus dem Bett bequemen, sodass es schon wieder 11 war, bis ich fertig war, um etwas machen zu können. Dann entschloss ich mich, endlich zu versuchen, die Fotos von meiner Kamera auf OneDrive hochzuladen, da das Backpacker zwei Laptops zur freien Verfügung unten in der Lounge stehen hat. … Weiterlesen...

Ich blieb in der Früh wieder etwas länger liegen. Ich glaube, ich bin an zu viel Schlaf gewöhnt, weil mit zu wenig war es jetzt ein wenig mühsam.
Nachdem ich fertig war, wollte ich zur Weta Cave gehen, habeaber erst dann mitbekommen, dass es draußen schüttet, wie ich zur Tür hinausgehen wollte. So war ich wieder etwas unmotivierter und setzte … Weiterlesen...

Mein Wecker hat nach ca. 4½ Stunden Schlaf wieder geläutet. Dafür fühlte ich mich aber recht munter. Allerdings brauchte ich eine zeitlang, bis ich tatsächlich aufgestanden bin. Nach einem Frühstück saß ich dann mit den zwei deutschen Mädchen aus meinem Zimmer in der Küche im Erdgeschoss (Erdgeschoß?), wo sie dann gefrühstückt hatten. Ich hatte noch keine Motivation, rauszugehen, also blieb … Weiterlesen...

Ich stand wieder einmal auf, packte die wenigen Sachen, die noch herumlagen, ein, frühstückte, und ging dann um 9 an Bord von einem der Boote der Cougar Lines. Davor habe ich Colleen noch gefragt, wie viel ein Gast für eine Nacht bei ihr zahlen muss.Soweit ich das verstanden habe, war das irgendetwas von $200, mit Frühstück… Na, da bin ich … Weiterlesen...

Paraire (= Freitag)
Der Morgen verlief wie immer. Danach durfte ich wieder das Zimmer unten säubern, da die Gäste abgereist waren. Das war mit Musik wieder eine recht angenehme Arbeit. Danach wurden mir noch ein paar kleinere Sachen aufgetragen, wie die Blumen gießen oder zwei Sachen zu dem Schuppen bringen, der fast am Ufer steht.
Als ich mit allem fertig … Weiterlesen...

Tāite (= Donnerstag)
Die Zeit vergeht irgendwie ur schnell. Jetzt bin ich schon ein Monat hier, aber es fühlt sich nicht wirklich schon so lange an.
Ich bin wie immer aufgestanden, und habe gefrühstückt. Wird schon langsam fad, darüber zu schreiben, wenn so eine Routine drinnen ist. Wie ich fertig war, habe ich die restlichen Fenster geputzt, die mir Colleen … Weiterlesen...

Wenerei (= Mittwoch)
Heute musste ich ein wenig früher aufstehen, da Colleen in die Stadt musste und mir vorher zeigen wollte, was ich alles zu tun hatte. Da die Gäste immer noch unten sind, muss ich ja dieses Zimmer nicht saubermachen.
Sie hat mir eine Liste geschrieben und jeden Punkt erklärt. Das ist schön, wenn man so klare Anweisungen bekommt. … Weiterlesen...

Tūrei (=Dienstag)
Wie schon der Titel sagt, der heutige Tag hat sich nicht viel von dem vorherigen unterschieden. 
Ich stand auf, habe gefrühstückt und dann wieder das Zimmer unten geputzt, da die Gäste nur eine Nacht geblieben sind. Anscheinend bleiben die meisten nur eine Nacht, da das Guest House quasi direkt am Wanderweg liegt. Diesmal musste ich mich ein wenig … Weiterlesen...

Mane (= Montag)
Ein sehr angenehmer, und besonders fauler Tag war das heute. Hier muss ich erst eine Stunde später fertig sein, als bei den anderen Plätzen, also um 9. Nach einem Frühstück bei wunderschöner Aussicht…

…habe ich ein wenig entspannt und die Katze getreichelt, da die Gäste immer noch da waren, und ich dadurch noch nicht saubermachen konnte.

Irgendwann … Weiterlesen...